Nervengiftigkeit; einige in der Krebsbehandlung eingesetzte Medikamente schädigen kurz- oder langfristig das Gehirn und/oder periphere Nerven, Verminderung der Zahl bestimmter weißer Blutkörperchen, der neutrophilen Granulozyten, die in der Bekämpfung von Infektionen eine wichtige Rolle spielen; mögliche Nebenwirkung mancher Krebsmedikamente, Non-Hodgkin-Lymphom, große Gruppe verschiedener Formen von Lymphdrüsenkrebs, mehr dazu hier, Abk. "cancer of unknown primary", Metastasen bei unbekanntem Primärtumor: der Ursprung von Metastasen lässt sich nicht feststellen; lässt sich auch nach ausführlicher Diagnostik die zugrunde liegenden Krebsart nicht erkennen, gilt das CUP-Syndrom als eigenständiges Krankheitsbild, mehr dazu hier, Markenname für ein Bestrahlungsgerät zur Radiochirurgie); im Gegensatz zum Gamma-Knife werden die energiereichen Strahlen durch einen Linearbeschleuniger erzeugt. NPL ist die Abkürzung für Neoplasie. engl. "bone marrow transplantation", Knochenmarktransplantation, mehr dazu hier. Medikamente verschiedener Hersteller, die den Wirkstoff in gleicher Qualität wie ein ursprünglich patentgeschütztes Originalpräparat enthalten, mehr dazu hier, Aktivität bzw. etwa "zusätzlich zur Genetik"; griech. Botenstoffen, die bestimmte Vorgänge in anderen Zellen auslösen können (z. in Studien bei Teilnehmern der Vergleichs- oder Kontrollgruppe eingesetzt , mehr dazu hier, Auftreten vermeintlich therapeutischer Wirkungen, während in Wirklichkeit eine Scheinbehandlung oder ein Scheinpräparat ("Placebo") verwendet wurde, spezialisierte B-Lymphozyten, die Antikörper bilden, besondere Verlaufsform des multiplen Myeloms, einer Lymphomform, die das Knochenmark und indirekt die Knochen betrifft, Wiederherstellungschirurgie; operative Eingriffe aus ästhetischen/kosmetischen Gründen oder zum Ausgleich sichtbar gestörter Form und Funktion von Körperteilen, z. "Gewebeverträglichkeitsmerkmale"; Oberflächenmerkmale auf Leukozyten, die typisch und einzigartig für einen individuellen Menschen sind; nur eineiige Zwillinge haben dieselben HLA; von Bedeutung insbesondere bei Transplantationen, da Organe mit stark abweichenden HLA vom Empfänger abgestoßen werden, Abk. etwa "Anwendung aus Mitgefühl"; Anwendung eines, möglicherweise wirksamen, aber nicht zugelassenen Arzneimittels im Einzelfall bei Patienten, für die keine anderweitige erfolgversprechende Behandlung zur Verfügung steht; Voraussetzung ist der Nachweis von Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels in klinischen Studien oder ein bereits laufender Zulassungsantrag; seit 2010 durch das Arzneimittelgesetz geregelt; abzugrenzen vom Off-Label-Use, mehr dazu hier, engl. "acquired immunodeficiency syndrome", durch eine Virusinfektion erworbene Immunschwäche; kann das Risiko erhöhen, an bestimmten Krebsarten zu erkranken mehr dazu hier, Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e.V., Zusammenschluss internistisch-onkologisch tätiger Fachärzte, gutartiger Tumor, der von den Hüllzellen des Hör- und Gleichgewichtsnerven im Innenohr ausgeht; kann durch sein Wachstum und Druck auf die Umgebung zu Hörminderung, Störungen des Gleichgewichts, Schwindel und Lähmung der Gesichtsmuskulatur führen, bezeichnet in der Medizin eine Erkrankung oder Symptome, die plötzlich auftreten, aber von begrenzter Dauer sind, im Gegensatz zu chronisch, Abk. perineurale Invasion, Eindringen von Krebszellen in die direkte Umgebung eines Nerven; Kürzel im Rahmen der TNM-Klassifikation; Zusatz 0 oder 1 bezeichnet das Fehlen oder Vorhandensein einer perineuralen Invasion, mehr dazu hier, primitiver neuroektodermaler Tumor, seltene Krebsart, Kombination verschiedener Chemotherapeutika (Zytostatika) mit unterschiedlichen Wirkmechanismen, um Tumorzellen an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlichen Phasen des Zellzyklus zu treffen und die Chance auf ihre Zerstörung zu erhöhen, mehrere Nerven betreffende Störung, die die Empfindungen (Sensibilität) und/oder die Bewegungen (Motorik) beeinträchtigen kann; Symptome je nach betroffenen Nerventypen vielfältig (Kribbeln, Brennen, Stechen, Taubheitsgefühl, Lähmungen etc. Gewebeschwellung durch Einlagerung von Flüssigkeit, die aus dem Gefäßsystem übergetreten ist, auch: Follikelhormone; weibliche Geschlechtshormone, vor allem in den Eierstöcken, zu einem geringen Teil in der Nebenenierenrinde und im Fettgewebe gebildet, einige Krebsarten entwickeln sich hormonabhängig, vor allem viele Formen von Brustkrebs, Abk. EEG; Darstellung der elektrischen Gehirnströme; über Elektroden werden an der Kopfoberfläche natürliche Spannungsschwankungen gemessen und aufgezeichnet, Abk. NHL; älterer Oberbegriff für eine große Gruppe verschiedener Formen von Lymphdrüsenkrebs, früher vor allem zur Unterscheidung von Morbus Hodgkin, mehr dazu hier, Patienten, die auf eine bestimmte Behandlung nicht ansprechen, Nervenende, das Schmerzreize registriert und weiterleitet, von engl. Bei Blutwert.net wird alles einfach und verständlich mit … "salvage", Rettung; erneute Behandlung, wenn die Standardtherapie versagt hat oder wenn es zum Krankheitsrückfall gekommen ist; kann mit Operation, Bestrahlung oder Medikamenten erfolgen, bösartiger Tumor, der sich aus Binde- und Stützgewebe entwickelt (Sehnen, Muskeln, Fett, Knochengewebe). STI; Substanz, die gezielt in die Signalübertragungswege einer Zelle eingreift und diese blockiert; bei Krebs kann dies dazu führen, dass eine unkontrollierte Zellteilung verhindert oder verlangsamt wird; Prinzip der zielgerichteten Therapie, mehr dazu hier, Société Internationale d’Oncologie Pédiatrique; Internationale Gesellschaft für pädiatrische Onkologie, nuklearmedizinisches Verfahren zur Darstellung von Veränderungen am Knochenskelett; eine schwach radioaktive Substanz (Radiopharmakon) wird in eine Vene gespritzt und reichert sich in Bereichen des Knochengewebes an, in denen Umbauvorgänge stattfinden; mit einer Gammakamera, die die abgegebene Strahlung auffängt, lassen sich die Orte der Anreicherung auf einem Bild sichtbar machen; sie können auf Knochenmetastasen hinweisen, mehr dazu hier, engl. Abkürzung standardabweichung sd. B. bei der Umstellung von einem Opioid auf ein anderes, von Schimmelpilzen gebildete Giftstoffe, leberschädigend und krebserregend, Alpha-Fetoprotein; ein Tumormarker, mehr dazu hier, "Nachladeverfahren"; Form der Brachytherapie: Bestrahlung durch kurzzeitiges Einlegen einer Strahlenquelle direkt in den Tumor oder in seine Nähe, mehr dazu hier. Was bedeutet...? Das Lexikon kann auch als PDF-Datei Broschüre "ABC der Fachbegriffe und Fremdwörter in der Krebsmedizin" geladen und ausgedruckt werden. Pigmentflecken, mehr dazu hier, Bösartigkeit; Kennzeichen sind bei Tumoren die unkontrollierte Zellteilung, das Einwachsen und Zerstören von umliegendem Gewebe, die Fähigkeit, Metastasen zu bilden, und eine gestörte Differenzierung, mehr dazu hier, Grad der Bösartigkeit; Grading, mehr dazu hier, Lymphom, das von lymphatischem Gewebe in verschiedenen Schleimhäuten ausgeht; entsteht vorwiegend im Magen; MALT steht für engl. für Bereitschaft eines Patienten, eine verordnete Therapie einzuhalten oder ärztliche Ratschläge zu befolgen; auch: Therapietreue; heute steht eher die partizipative Entscheidung gemeinsam von Patient und Arzt im Vordergrund, Abk. Forum der Medizin Dokumentation und Medizin Informatik: Fachzeitschrift MDK : Medizinischer Dienst der Krankenversicherung ... SD : Schilddrüse SDAT : senile Demenz vom Alzheimertyp (Alzheimer-Krankheit) SE : Salpingektomie: ... Abkürzung Bedeutung Anmerkung: T1/2 oder T50: Halbwertzeit T : Tensio (Augeninnendruck) ); kann bei Krebs als Begleitsymptom der Erkrankung (paraneoplastisches Syndrom) oder als Nebenwirkung bestimmter Medikamente auftreten, mehr dazu hier, gestielte oder breitflächige Gewebeneubildung der Schleimhaut in Hohlorganen, z. Je kleiner der pH-Wert, desto saurer, je größer der Wert, desto basischer (alkalischer) ist eine Flüssigkeit. B. Speiseröhre, Luftröhre) eingelegt werden kann, um sie wieder durchgängig zu machen; das Geflecht entfaltet sich nach der Einlage und drängt das einengende Gewebe an den Rand, auch: Sterberate, fachsprachl. "ceiling", Decke; Obergrenze für den Effekt eines Arzneimittels: trotz Dosissteigerung kann keine bessere oder stärkere Wirkung erzielt werden, in der Krebsmedizin Behandlung mit Substanzen (Zytostatika), die den Zellstoffwechsel und/oder die Zellteilung stören; führt dazu, dass bevorzugt Zellen zugrunde gehen, die sich rasch vermehren; dazu zählen auch Krebszellen mehr dazu hier, Therapieeinheit während einer Chemotherapiebehandlung; Patienten erhalten innerhalb eines Zyklus Medikamente nach einem bestimmten, für jedes Behandlungsschema vorgeschriebenen Dosierungsplan; in der Regel umfasst eine Chemotherapie mehrere Zyklen mit behandlungsfreien Zeiten dazwischen, mehr dazu hier, Strukturen im Zellkern, in denen das kettenförmige Erbmolekül Desoxiribonukleinsäure (DNS) vielfach gefaltet und mit Eiweißmolekülen verpackt vorliegt; die normalen menschlichen Zellen enthalten 46 Chromosomen in 23 Paaren, je einen Satz von Vater und Mutter, mehr dazu hier, bezeichnet in der Medizin Krankheiten oder Symptome, die länger oder sogar auf Dauer anhalten, Gegensatz zu akut, Abk. roter Blutfarbstoff in Erythrozyten; verantwortlich für den Sauerstofftransport, 1. physikalisch: Zeitdauer, bis die Hälfte einer strahlenden Substanz zerfallen und die von ihr ausgesandte Strahlung damit um die Hälfte abgeklungen ist; 2. biologisch: Zeitdauer, bis die Hälfte eines in den Organismus aufgenommenen Stoffes abgebaut oder ausgeschieden ist , siehe Strahlentherapie, entzündliche, schmerzhafte Hautveränderung an Handinnenflächen und Fußsohlen mit Rötung bis hin zur Hautablösung, die als Nebenwirkung von bestimmten Zytostatika und zielgerichteten Therapien ("targeted therapies") auftreten kann, Harnblasenkrebs; geht von der Schleimhaut aus, die die Harnblase innen auskleidet, mehr dazu hier, unwillkürlicher Harnabgang; unterschiedliche Schweregrade von Auftreten nur bei Belastung bis zu Inkontinenz auch in Ruhe, Unfähigkeit, die Harnblase zu entleeren, obwohl sie gefüllt ist und Harndrang besteht, Abk. Die Wirksamkeit wird unter den kontrollierten Bedingungen einer wissenschaftlichen Arbeit nachgewiesen (Idealbedingungen). TKI, auch: Tyrosinkinasehemmer; neue Klasse von Krebsmedikamenten, die die Funktion bestimmter Tyrosinkinasen blockieren und dadurch die Weiterleitung von (Wachstums)signalen zum Zellkern unterbinden; Form der zielgerichteten Krebstherapie, mehr dazu hier, zentrale "Schalter" in Zellen, die Signale von Rezeptoren in der Zelle weiterleiten, Tumorzentrum, Zusammenschluss auf Krebserkrankungen spezialisierter und forschender Einrichtungen einer Region, engl. Behandlung oder Mittel der ersten Wahl in einer bestimmten Krankheitssituation; in der Krebsmedizin auch erste medikamentöse Therapie bei einer fortgeschrittenen Krebserkrankung, flächige Hautrötung durch Erweiterung von Blutgefäßen und vermehrte Durchblutung; unterschiedliche Ursachen, rote Blutkörperchen; sauerstofftransportierende Zellen im Blut, mehr dazu hier, Gremium aus Ärzten, Juristen, Theologen und Wissenschaftlern anderer Disziplinen; prüft und bewertet Forschungsvorhaben an Menschen daraufhin, ob sie nach ethischen, rechtlichen, medizinischen und sozialen Gesichtspunkten vertretbar sind, und entscheidet über die Durchführung; dient dem Schutz des Einzelnen vor möglichen ungünstigen Folgen der Forschung; siehe auch klinische Studie, in der Medizin: Nachweis, Beweis, Beleg, mehr dazu hier, Abk. In früheren Zeiten galt die ungiftige und harmlose, auch teilweise in Deutschland vorkommende Äskulapnatter bei den Griechen und Römern wegen ihrer angeblichen Heilkraft als heilig. In der Krebstherapie wird dieser Begriff meist im Zusammenhang mit Chemotherapien verwendet. Schuss; in der Medizin intravenöse Verabreichung einer bestimmten Medikamentendosis innerhalb kurzer Zeit (statt über längere Zeit), um rasche Wirkung zu erzielen, benigne Prostatahyperplasie, gutartige Prostatavergrößerung, Kurzdistanz-Strahlentherapie; Bestrahlung, bei der die Strahlenquelle ganz nah an den Tumor herangebracht wird; die Brachytherapie kann mit Afterloading oder durch dauerhaftes Einbringen von Strahlenquellen (Seeds) in den Tumor erfolgen, mehr dazu hier, BReast CAncer-Gene 1 und 2; Gene, die im Zusammenhang mit erblichem Brustkrebs und weiteren vererbbaren Tumorerkrankungen stehen, mehr dazu hier, Lungenkrebs; von den Bronchien ausgehender bösartiger Tumor, mehr dazu hier, Spiegelung der tiefen Atemwege; Patienten wird dafür ein flexibler Schlauch (Endoskop) über Mund, Kehlkopf und Luftröhre eingeführt; dabei lassen sich auch Gewebeproben entnehmen, mehr dazu hier, in der Medizin Abkürzung für Betäubungsmittel, deren Anwendung besonderen gesetzlichen Vorschriften unterliegt; auch bestimmte Medikamente zur Schmerzbehandlung (Opioide) fallen unter diese Regelung, in Afrika und Südamerika bei Kindern und Jugendlichen häufiges, bei uns seltenes, vermutlich durch eine Virusinfektion verursachtes Non-Hodgkin-Lymphom; tritt besonders im Kopfbereich und im Bauchraum auf, Zellen der Schilddrüse, die das Schilddrüsenhormon Calcitonin bilden, engl. "para": daneben; funktionslose Eiweißstoffe, meist Antikörper oder Teile davon, die von krankhaft veränderten Plasmazellen gebildet werden; nachweisbar durch Untersuchung der Bluteiweiße; Hauptsymptom des multiplen Myeloms, auch: Extravasat; wörtl. etwa "anderer Schmerz"; Schmerzempfindung nach einem Reiz, der normalerweise keinen Schmerz auslöst; Ursache sind meist Nervenschädigungen oder -erkrankungen, mehr dazu hier, griech. "small cell lung cancer", kleinzelliger Lungenkrebs, mehr dazu hier, in der Medizin: System zur Bewertung von Befunden, von engl. "non-small cell lung cancer"; nicht-kleinzelliger Lungenkrebs, eine Form des Bronchialkarzinoms, mehr dazu hier, neuronspezifische Enolase: ein Tumormarker, mehr dazu hier, Fachbereich der Medizin, der sich mit der Anwendung radioaktiver Substanzen in Diagnostik und Behandlung befasst, mehr dazu hier. B. Darm, Harnblase, Bauchhöhle, Atemwege); je nach Untersuchungszweck biegsamer Schlauch oder dünnes starres Rohr mit einer Lichtquelle, heute teilweise auch mit Videokamera ausgestattet; die Bilder werden über Glasfasern geleitet; durch spezielle Kanäle lassen sich Instrumente einführen, z. Zweitlinientherapie. IMRT; Form der Strahlentherapie, bei der verschiedene Bereiche im Bestrahlungsfeld mit unterschiedlicher Dosis bestrahlt werden; empfindliche Gewebe können so besser geschont und auch unregelmäßig geformte Tumoren gezielt mit der erforderlichen Dosis bestrahlt werden, mehr dazu hier, Abk. CR, von engl. abzusaugen, ursächlich; bezogen auf eine Behandlung: die Krankheitsursache beseitigend, Ursachen der Krankheit beseitigen, im Gegensatz zur Behandlung lediglich der Symptome, Gruppe verschiedener teils gutartiger, teils bösartiger Tumoren, die von den Keimzellen ausgehen und sehr unterschiedliche Gewebeeigenschaften aufweisen können; treten vor allem in Eierstöcken und Hoden auf, Magnetresonanztomographie, mehr dazu hier, Lymphozyten, die in der Lage sind, fremde und abnorme Zellen zu erkennen und abzutöten, mehr dazu hier, bei Erkrankungen: Bezeichnung und Einordnung des Krankheitsbilds oder seiner Ausbreitung nach festgelegten Kriterien eines Bestimmungssystems, Wechseljahre, Phase der hormonellen Umstellung bei Frauen vor und nach der letzten Regelblutung, auch: klinische Prüfung; Untersuchung der Wirksamkeit und Verträglichkeit von neuen medizinischen Maßnahmen bei Patienten; die klinische Prüfung von neuen Medikamenten erfolgt in mehreren Stufen nach gesetzlichen Vorgaben und international gültigen Kriterien für Planung, Durchführung und Auswertung (good clinical practice, Prüfplan), mehr dazu hier, Einlauf; Einleiten von Flüssigkeit durch den After in den Darm zur Darmentleerung, Knochenmarktransplantation, mehr dazu hier, auch: Knochenmarksuppression; wörtl. LN; Früh- oder Vorform von Brustkrebs, die von den Drüsenläppchen (Lobuli) ausgeht, mehr dazu hier, örtlich Betäubung bei chirurgischen Eingriffen oder zur Schmerztherapie, mehr dazu hier, örtliche Behandlung; in der Krebsmedizin Therapie, die auf den Ort des Tumors beschränkt ist, im Gegensatz zur systemischen Therapie, örtlicher Rückfall; Wiederauftreten eines Tumors am ursprünglichen Ort, niedriggradig; bezeichnet gut differenziertes, relativ ausgereiftes Tumorgewebe, das eher langsam wächst und geringe Zeichen von Bösartigkeit aufweist; Grading, mehr dazu hier, auch: Lymphsystem; Gesamtheit der lymphatischen Gewebe und Organe wie Lymphknoten, Lymphbahnen, Milz, Thymus, Mandeln, lymphatisches Gewebe im Darm; Teil des Immunsystems, Behandlung eines Lymphödems durch vorsichtiges Ausstreichen gestauter Lymphflüssigkeit, mehr dazu hier, eiweißreiche, klare Flüssigkeit, die aus dem Gewebewasser entsteht; enthält Nährstoffe, Stoffwechselprodukte, Lymphozyten und mögliche andere Zellbestandteile; wird in den Lymphgefäßen in die Blutbahn geleitet; Zelltrümmer, Krankheitserreger oder auch von einem Tumor abgelöste Krebszellen werden in den Lymphknoten abgefangen und im günstigen Fall unschädlich gemacht, im Normalzustand wenige Millimeter große, oval geformte Organe des Immunsystems, Filterstationen im Verlauf der Lymphbahnen, in denen Krankheitserreger, Zelltrümmer und auch Krebszellen abgefangen werden; oft die erste Station, in der sich vom Ursprungstumor abgelöste Tumorzellen ansiedeln und zu Metastasen heranwachsen; bei Entzündungen, Infektionen und auch bei Tumorbefall können Lymphknoten anschwellen und sich verhärten, übermäßige Ansammlung eiweißhaltiger Flüssigkeit im Gewebe, die zu einer Schwellung führt, etwa in Armen oder Beinen, aber auch in anderen Regionen des Körpers; Lymphödeme entstehen bei Krebspatienten nicht selten wegen der Unterbrechung der Lymphbahnen durch einen Tumor oder durch Entnahme oder Bestrahlung von Lymphknoten, veralteter Begriff für Hodgkin-Lymphom, mehr dazu hier, wörtl. Inzwischen häufen sich jedoch die Fakten, um lmpfen zumindest kritisch anzugehen. CT; computerunterstützte Röntgenuntersuchung, bei der bestimmte Körperregionen in einzelnen Schichten durchleuchtet werden; aus den gewonnenen Bilddaten lassen sich Schnittbilder in beliebigen Ebenen herstellen, mehr dazu hier, Oberbegriff für eine Gruppe in der Nebennierenrinde (Nebennieren) gebildeter Hormone mit ähnlicher chemischer Grundstruktur (Steroide) und unterschiedlichsten Wirkungen; auch für künstlich (synthetisch) hergestellte, als Medikamente eingesetzte Stoffe mit vergleichbarem Aufbau gebraucht, in der Nebennierenrinde gebildetes Hormon mit wichtigen Funktionen: bewirkt als "Stresshormon" die Bereitstellung von Energie aus Körperreserven und unterdrückt Immunreaktionen und Entzündungen; zählt zur Gruppe der Corticosteroide, inaktive Form des in der Nebennierenrinde gebildeten Hormons Cortisol; oft umgangssprachlich anstelle von Cortisol verwendet, engl. Zur Berechnung der Red Cell Distribution Width (RDW)sind zwei Messwerte erforderlich: 1. die Standardabweichung des Erythrozyten-Volumens (SV) 2. der Mittelwert des Erythrozytenvolumens (MCV von en. in krankhaften Veränderungen anreichern können; solche Anreicherungen lassen sich durch Auffangen der von den Radiopharmaka abgegebenen Strahlung mit einer Gammakamera bildlich darstellen (Szintigramm), mehr dazu hier, Untergruppe der Lymphozyten mit wichtiger Funktion in der Immunabwehr, die im Thymus ausreifen; tragen auf ihrer Oberfläche Moleküle, die körperfremde Merkmale auf anderen Zellen erkennen und diese fremden Zellen selbst oder im Zusammenwirken mit anderen Mechanismen des Immunsystems zerstören können, mehr dazu hier, Tumor; Kürzel im Rahmen der TNM-Klassifikation; Zusatz 1 bis 4 bezeichnet die Tumorgröße und örtliche Ausdehnung, mehr dazu hier, transarterielle Chemoembolisation, zur gezielten Chemotherapie nur in ein Organ, etwa die Leber, Antiöstrogen; besetzt die Rezeptoren für Östrogene in Zellen und blockiert sie für das Hormon, so dass die Östrogenwirkung ausgeschaltet wird; zur Behandlung von Tumoren eingesetzt, die durch Östrogen zum Wachstum angeregt werden, etwa Brustkrebs; Antihormontherapie, mehr dazu hier, engl. IFN; Botenstoffe des Immunsystems, die von Leukozyten gebildet werden zählen zu den Zytokinen; als Medikament zur adjuvanten Therapie bei malignem Melanom, bei anderen Tumorarten weitgehend von zielgerichteten Therapien abgelöst, mehr dazu hier, Abk. Behandlung durch Vereisung; Zerstörung von (Tumor-) Gewebe durch Kälteanwendung, fachsprachl. VEGF, von engl. Die Wirksamkeit ist nicht zu verwechseln mit dem Nutzen. B. krebsbefallenen) Gewebeteilen oder einzelnen Lymphknoten, chirurgisches Herausschneiden von Gewebe aus dem Körper, Abk. Saat, Korn; kleine, ummantelte Strahlenquellen (Radionuklide), die zur inneren Bestrahlung in Tumorgewebe eingebracht werden; Brachytherapie, mehr dazu hier, alle inneren und äußeren Absonderungen des Körpers, insbesondere aus Drüsen, Abk. i.v. "randomized controlled trial", randomisierte kontrollierte Studie; Randomisierung 2. SD. Sd nicht sinnvoll, wenn dann Full Hd,4K, UHD gibts doch nur im Kino, Super High Vision (8K) sinnvoll wenn es erst mal den Tv gibt;) aber über 4K test Kanäle auf Astra, das gibts dich eh nur bei. bei Chemotherapie von dafür sehr empfindlichen Tumoren; die aus den zerstörten Zellen freigesetzten Stoffe können zur lebensbedrohlichen Stoffwechselentgleisung und zum Nierenversagen führen, körpereigene Substanzen, die bei bestimmten Krebserkrankungen im Blut oder auch in anderen Körperflüssigkeiten vermehrt auftreten können; wegen meist mangelnder Spezifität und Sensitivität zur Krebsfrüherkennung nicht bzw.
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